Unser Dunkelfelder wächst im Meißner Klausenberg, Sachsens kleinster eingetragener Einzellage, die im Alleinbesitz des Weingutes ist. Auf diesem rund 3,5 ha großen Weinberg, wachsen unsere Reben auf Granit-Syenit-Verwitterungsböden. Die die Wärme speichernden Terrassenmauern und die Lage direkt an der Elbe bieten die besten Voraussetzungen für unsere Qualitätsweine.
In der Farbe präsentiert sich dieser Wein im tiefen Schwarzrot mit dunklen, violetten Reflexen. Sein Duft ist markant fruchtig-herb und erinnert an dunkle Kirsche und herben Holunder. Geschmacklich ist er vollmundig mit kräftigem Tannin. Rauchige Nuancen und dunkle Schokolade werden abgerundet von etwas Vanille. Ein Rotwein mit langem Nachhall der überrascht.
Dieser Wein hat eine knackige Frische und spritzige Aromen von Zitrusfrüchten und grünen Äpfeln, die einfach nach mehr verlangen. Er ist super leicht und hat eine angenehme Säure, die ihn mega trinkbar macht – perfekt für einen chilligen Abend mit Freunden oder ein BBQ im Garten. Und das Beste? Elbling ist nicht nur lecker, sondern auch ein echter Geheimtipp aus Deutschland! Also schnappt euch eine Flasche und genießt den Sommer in vollen Zügen. Prost!
Diese weiße Rebsorte,
125 Jahre jung und damit kein bisschen alt, wird in nennenswertem Umfang auf circa 20 ha nur noch im Anbaugebiet Sachsen kultiviert. Ihren Ursprung hat sie jedoch im Elsass, wo sie in Colmar gezüchtet wurde. Seit 1913 ist sie auch in Sachsen beheimatet.
Die Pionierrebsorte Regent wird seit 1995 in Deutschland angebaut und seitdem auch auf unserem Klausenberg in Meißen kultiviert. In Sachsen beträgt die mit dieser Sorte bestockte Rebfläche zurzeit circa 9 ha.
Im Meißner Klausenberg, Sachsens kleinster eingetragener Einzellage, die im Alleinbesitz des Weingutes ist, gedeihen die Trauben für diesen Wein auf Granit-Syenit-Verwitterungsböden. Die die Sonnenenergie speichernden Terrassenmauern bieten mit ihrem wärmenden Umfeld die besten Voraussetzungen für unsere Qualitätsweine.
Wir
empfinden unsere Scheurebe als im Glas eingefangenen Sommer. Das leuchtend,
brillante gelb im Zusammenspiel mit dem animierenden Duft von Holunderblüte,
Honigmelone und schwarzer Johannisbeere machen Appetit auf den ersten
Schluck. Ein kraftvoller und aromatischer Wein, langanhaltend mit ausgewogenem
Säure-Restsüße Spiel.
Empfehlung:
Warum
diese Scheurebe nicht einfach einmal so genießen, wie sie ist!?Der Würze und Aromenvielfalt der asiatischen Küche ist die Scheurebe in jedem Fall gewachsen.
Trinktemperatur:
8 ° (Grad
Celsius) – wärmer wird er von allein
1916 wurde sie in Alzey (Rheinhessen) von Dr. Georg Scheu gezüchtet. Die
Kreuzungspartner, aus denen die Scheurebe hervorging, waren der Riesling und
die Bukettrebe, die wiederum eine Kreuzung aus Silvaner und Trollinger ist.
Weil Scheurebe
geschmacklich eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Sauvignon Blanc nachgesagt
wird, bezeichnet man sie auch gerne als kleine Schwester des Sauvignin blanc.
An ihren
Standort stellt sie beinahe ebenso große Ansprüche wie der Riesling.
Ihre Traubenreife erreicht sie kurz vor diesem, auch der Säureabbau in den
mittelgroßen Beeren beginnt eher spät. Während die Blätter sehr
frostwiderstandsfähig sind, mag sie dennoch wenig Kälte. Die Rebstöcke für
diesen Wein wurden in den Jahren 2014 sowie 2015 gepflanzt.